Zur Widerherstellung
der Mikroflora
Bei schlechter Haut in den Wechseljahren
Birgit Schrowange
30-Tage-Geld-zurück-Garantie
Aktiv Honigsalbe
Aktiv Honigsalbe
PZN: -16736358
Die Honigsalbe dient zur Anwendung bei einer gestörten Mikroflora in den Wechseljahren. Sie zieht schnell ein, fettet nicht und hinterlässt ein angenehm weiches Gefühl. Die tägliche Anwendung ist empfohlen.
✓ Ohne Alkohol
✓ Ohne Mikroplastik
✓ Ohne Silikone
Hautprobleme in den Wechseljahren
Honig als Wirkstoff
Ein biotechnologisches Verfahren hat es uns ermöglicht, einen Wirkstoff aus Honig zu extrahieren, der die Fähigkeit hat, die Mikroflora der Haut wieder aufzubauen, so dass diese sich wieder selbst regenerieren kann.
Kundenmeinungen
"Die Honigsalbe ist wunderbar. Meine Haut fühlt sich besser an und wirkt als wäre ich zehn Jahre jünger. Sogar meine Rötungen sind verschwunden. Einfach toll."
Julia G., Paderborn
"Meine Haut ist nicht mehr gereizt und hat einen schönen Farbton bekommen. Es ist eine Wohltat. Vielen Dank."
Miriam R., Hanau
Jetzt 30 Tage risikolos testen
Wenn Sie mit der Wirkung der Biovolen Aktiv Honigsalbe nicht zufrieden sind, erhalten Sie ohne Angabe von Gründen den vollen Kaufpreis zurück. Das Angebot gilt nur hier im Online-Shop - nicht in der Apotheke.
✓ Dermatologisch bestätigt
✓ Made in Germany
✓ Frei von tierischen Stoffen
30-Tage Geld-zurück-Garantie
PZN: -16736358
Höchste Qualität
für eine bedenkenlose Anwendung
Unsere Salben unterliegen einer laufenden Qualitätskontrolle. Es werden lange erforschte und vegane Inhaltsstoffe, wenn möglich in BIO-Qualität verwendet.
Natürliche Inhaltsstoffe
Für Biovolen greifen wir auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und höchster BIO-Qualität zurück, die auch häufig als Lebensmittel verwendet werden.
Ohne Mineralöle, Mikroplastik oder Silikone
Biovolen ist frei von Mineralöl, Mikroplastik und Silikonen. Das ist nicht nur gut für unsere Umwelt, sondern auch für unsere Haut.
Ohne tierische Inhaltsstoffe
Bei der Herstellung und Entwicklung der Biovolen Basis werden keine tierischen Stoffe verwendet. Wir legen Wert auf eine vegane Produktion und pflanzliche Inhaltsstoffe. Lediglich der Honig-Wirkstoff ist nicht vegan, sondern aus einem tierischen Erzeugnis gewonnen.
Nachhaltig verpackt
für ein gutes Gewissen
Der Biovolen-Tiegel ist hauchdünn. Im Vergleich zu klassischen Tiegeln kommen wir mit einem Bruchteil des Materials aus. Des Weiteren besteht der Tiegel aus recycelbarem Kunststoff und nicht aus Glas, was in der Produktion und Wiederverwertung viel Energie spart.
Zertifiziert &
Made in Germany
Unsere Produktion ist zertifiziert (Norm ISO 13485). Diese Norm legt Anforderungen an die Entwicklung und Herstellung von Medizinprodukten für Unternehmen fest und sichert damit höchste Qualität.
Des Weiteren erfolgt die Produktion der Honigsalbe in Deutschland. Damit sichern wir regionale Arbeitsplätze und können die Produktion zu 100 % kontrollieren.
Auch in Ihrer Apotheke erhältlich
Gerne können Sie Biovolen auch in Ihrer Apotheke vor Ort beziehen. Sollte Ihr Apotheker die Salbe nicht auf Lager haben, wird diese innerhalb von wenigen Stunden in Ihre Apotheke geliefert.
Pharmazentralnummer: -16736358.
BIOVOLEN®
Unsere Produkte werden in Deutschland entwickelt, hergestellt und verschickt. Damit sichern wir regionale Arbeitsplätze und unterstützen soziale Einrichtungen. Ein Teil der Erlöse fließt dabei an den Naturschutzbund, Behindertenwerkstätten und an das Deutsche Rote Kreuz. Deshalb möchten wir uns auch in deren Namen bei Ihnen ganz herzlich bedanken.
Vielen Dank
Häufige Fragen
Für was ist Honigsalbe gut?
Unsere Aktiv Honigsalbe wurde als tägliche Hautpflege speziell für die Bedürfnisse von strapazierter Haut mit Rötungen entwickelt. Der enthaltene Wirkstoff aus Honig unterstützt die Regeneration der hauteigenen Schutzbarriere und die ausgewählten Öle spenden langanhaltend Feuchtigkeit.
Wie gut ist die Aktiv Honigsalbe?
Die Biovolen Honigsalbe wurde schon vielen Anwendern getestet und bewertet. In unserem Online-Shop liegt die Zufriedenheitsquote bei über 92 Prozent. Auch in Partner-Versandapotheken gibt es zahlreiche Kundenbewertungen. Laut Erfahrungsberichten beruhigt die Honigsalbe unmittelbar nach dem Auftragen die gereizte Haut und lindert bei regelmäßiger Anwendung Rötungen und Trockenheit.
Gibt es ein Testurteil der Stiftung Warentest?
Nach derzeitigem Stand wurde die Biovolen Aktiv Honigsalbe noch nicht von der Stiftung Warentest untersucht. Ein Testurteil liegt daher noch nicht vor.
Was kostet die Honigsalbe in der Apotheke?
Die Apothekenpreise orientieren sich meist am UVP von 69,90 Euro, preisliche Schwankungen sind aber von Apotheke zu Apotheke und in den Versandapotheken möglich. In unserem Online-Shop ist die Aktiv Honigsalbe bereits ab 69,90 Euro erhältlich.
Ist die Aktiv Honigsalbe in der Drogerie erhältlich?
In Drogeriemärkten wie DM, Müller und Rossmann wird die Biovolen Aktiv Honigsalbe nicht verkauft. Sie ist in unserem Online-Shop, in Versandapotheken und stationären Apotheken erhältlich.
Kann man die Honigsalbe auch selber herstellen?
Es ist nicht möglich, die Aktiv Honigsalbe selbst herzustellen. Für den Wirkstoff wird der Honig einer sehr seltenen Bienenart verwendet, welcher in einem speziellen Herstellungsprozess zu einem kosmetischen Extrakt mit der erwünschten Wirkung umgewandelt wird. Es reicht daher nicht, herkömmlichen Honig in eine Creme-Basis einzurühren.
Wie schnell wirkt die Honigsalbe?
Wie schnell sichtbare Ergebnisse eintreten, ist individuell und abhängig von vielen verschiedenen Faktoren. Wichtig ist eine regelmäßige Anwendung. Zusätzlich empfehlen wir, stark austrocknende Reinigungsprodukte für das Gesicht zu vermeiden. Die feuchtigkeitsspendende und beruhigende Wirkung kann sich bereits unmittelbar nach der Anwendung bemerkbar machen, die Reduzierung von Unreinheiten und Rötungen erfordert eine längerfristige Anwendung der Aktiv Honigsalbe.
Was ist die natürliche Schutzbarriere unserer Haut?
Die Haut ist das größte Organ des Menschen und umschließt den Körper vollständig. Sie dient als Schnittstelle zwischen dem Körperinneren und der Außenwelt und schützt uns vor äußeren Einflüssen. Unsere Haut besteht daher nicht nur aus mehreren Schichten, sondern verfügt zusätzlich über einen hauteigenen Schutzmantel.
Die hauteigene Schutzbarriere besteht aus Fetten, einem Säureschutzmantel und hauteigenen Mikroorganismen, auch Mikrobiom genannt. Damit ist eine physikalische und chemische Barriere gegeben, die schädliche Umwelteinflüsse abwehrt.
Unsere Haut ist durchzogen von Poren, die die Ausgänge von Talgdrüsenkanälen darstellen. Über diese Kanäle gelangt der Hauttalg nach außen, das so genannte Sebum. Der Talg bildet eine dünne, wasserabweisende Schicht, die die Haut vor dem Austrocknen schützt und für Geschmeidigkeit sorgt. Zusätzlich schützt diese Fettschicht vor Krankheitserregern und Schmutz.
Diese Talgschicht bildet gleichzeitig den Säureschutzmantel. Unsere Haut hat einen bestimmten pH-Wert von 5,5 im leicht sauren Bereich, der durch den Säureschutzmantel bedingt wird. Dieser Wert bietet optimale Bedingungen für die hauteigenen Mikroorganismen, die zum Schutz vor Krankheitserregern wie Bakterien, Viren oder Pilzen beitragen. Der Säureschutzmantel der Haut ist jedoch sehr empfindlich und kann leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Um das zu verhindern, eignen sich hautfreundliche Pflegeprodukte wie die Biovolen Aktiv Honigsalbe, die die Schutzbarriere der Haut aufrechterhalten.
Was versteht man unter dem Mikrobiom der Haut?
Das Mikrobiom der Haut ist ein wesentlicher Bestandteil des natürlichen Hautschutzes. Es besteht aus Billionen von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilze und ist bei jedem Menschen einzigartig. Aus diesem Grund wird das Mikrobiom auch mikrobieller Fingerabdruck genannt. Es unterscheidet sich allerdings nicht nur von Mensch zu Mensch - auch für unterschiedliche Körperregionen verändert sich die Zusammensetzung der Mikroorganismen. Im Gesicht besteht das Mikrobiom aus anderen Mikroorganismen als im Darm oder im Intimbereich. Das macht den mikrobiellen Film zu einem außergewöhnlichen Teil des hauteigenen Schutzes, da jede Körperregion unterschiedliche Bedürfnisse hat, an die das Mikrobiom angepasst ist.
Diese Schutzschicht aus Mikroorganismen stellt ein gesundes Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien her und schützt so vor Austrocknung und Entzündungen. Zudem sind die Mikroorganismen in der Lage, den pH-Wert zu regulieren. Es ist daher gewissermaßen das "Immunsystem" der Haut, welches es unbedingt zu erhalten gilt.
Die Biovolen Aktiv Honigsalbe bietet mit dem Wirkstoff aus Honig die ideale Grundlage für ein intaktes Mikrobiom und beugt somit Entzündungsreaktionen wie Rötungen oder Unreinheiten vor.
Wodurch wird die Schutzbarriere der Haut geschädigt?
Mit geröteter Haut, Pickeln oder Trockenheit hatte wohl jeder schon einmal zu tun gehabt. All das ist das Resultat einer gestörten Schutzbarriere. Auch Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Ekzeme werden mit einem geschädigten Eigenschutz der Haut in Verbindung gebracht. Die Haut mag auf den ersten Blick zwar robust erscheinen, die Schutzbarriere ist jedoch empfindlich und kann schnell aus dem Gleichgewicht gebracht werden.
Der größte Risikofaktor für einen geschädigten Hautschutz ist zu häufiges Waschen und die Verwendung von stark austrocknenden oder reizenden Kosmetikprodukten. Bereits heißes Duschen greift die Haut an und schwächt ihren Schutz. Kommen austrocknende Alkohole, Tenside, Duftstoffe häufig mit der Haut in Verbindung, wird das hauteigene Mikrobiom zerstört und der Säureschutzmantel der Haut förmlich weggewaschen. Dadurch können sich zum einen schneller schlechte Bakterien auf der Haut vermehren, die Entzündungen begünstigen. Zum anderen kann die Haut die Feuchtigkeit nicht mehr im Inneren halten und trocknet aus. Ohne eine regenerierende Pflege wie die Biovolen Aktiv Honigsalbe kann der Haut so nachhaltig geschadet werden.
Auch äußere Einflüsse wie Wind, Wetter und verschmutzte Luft beeinträchtigen den Eigenschutz der Haut und greifen den Säureschutzmantel an. Das erhöht ihre Anfälligkeit für Hautinfektionen und Rötungen. Insbesondere extreme klimatische Bedingungen wie starke Hitze oder Kälte machen die Haut empfindlich.
Auch eine ungesunde Lebensweise kann die natürliche Schutzbarriere der Haut schwächen. Dazu zählen eine ungesunde, einseitige Ernährungsweise und der Konsum von Alkohol und Drogen. Aber auch andauernde psychische Belastungen und Stress können das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringen.
Wie kann man die Schutzbarriere der Haut stärken?
Meist sind es eine Reihe von Einflussfaktoren, die unsere Haut aus der Balance bringen und und Hautrötungen, Unreinheiten und Trockenheit verursachen.
Die Hauptursache für eine geschwächte Schutzbarriere sind äußere Einflüsse. Auch wenn es guttut: Verzichten Sie auf die tägliche heiße Duschen und Bäder. In Kombination mit Seifen und Duschgelen wird die Haut extrem beansprucht und hat kaum Zeit, sich zu erholen. Duschen Sie lauwarm und verwenden sie sanfte Reinigungsprodukte für das Gesicht, am besten pH-neutral. Anschließend sollte die Pflege der Haut nicht vernachlässigt werden. Nach dem Waschen ist ein Teil des mikrobiellen Schutzfilms zerstört. Der Wirkstoff aus fermentiertem Honig in der Biovolen Honigsalbe schafft einen idealen Nährboden für eine schnelle Regeneration des hauteigenen Mikrobioms. Damit kann einem Ungleichgewicht der guten und schlechten Bakterien und somit Rötungen und Unreinheiten vorgebeugt werden. Zusätzlich spendet sie dank der natürlichen Öle langanhaltend Feuchtigkeit und schützt die Haut so vor dem Austrocknen.
Meiden Sie extremes Wetter bzw. schützen Sie Ihre Haut mit Sonnenschutz oder einer Wind- und Wettercreme.
Eine gesunde Ernährung ist essentiell für die innere und äußere Gesundheit, was sich auch im Zustand der Haut zeigt. Viel Gemüse, Obst und Flüssigkeit sind der erste Schritt zu einer von innen gepflegten und gestärkten Haut. Schränken Sie den Konsum von Alkohol und Zigaretten sowie von stark verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker ein. Ebenfalls sollte der Stresspegel so niedrig wie möglich gehalten werden. Regelmäßige Bewegung kann dabei helfen, Stress abzubauen.
Quellen:
- Allyson L. Byrd, Yasmine Belkaid, and Julia A. Segre: The human skin microbiome. 2018. Verfügbar unter: https://www.nature.com/articles/nrmicro.2017.157.pdf?origin=ppub.
- M.-H. Schmid-Wendtner, H.C. Korting: The pH of the Skin Surface and Its Impact on the Barrier Function. 2005. Verfügbar unter: https://epub.ub.uni-muenchen.de/16348/1/10_1159_000094670.pdf.
- Irene Montaño: Invisible Yet Indispensable, the Skin Microbiota Needs to be Properly Supported. 2019.